Wenn es um uns dunkel wird,
so lass es innen leuchten
Besinnung, stilles Weben
so kann ich leichter leben
vergiss die Bindung nicht, denn sie sind da
wir warten nur und harren nun der Dinge
so vieles ist geschehn und viele können besser sehen
auch wenn es schmerzhaft ist, die Heilung folgt
oft sind diejenigen, die viel gelitten danach besonders reich
Erfahrung lässt uns wachsen
das Eine nun begriffen so folgt der nächste Streich
es ist wahrhaftig eine anspruchsvolle Zeit
wir müssen weiter – bist Du bereit ?
Nimmst Du kein Blatt mehr vor den Mund,
so wirst Du innerlich gesund.
Manch einer staunt und findet Dich verrückt
er hat sich immer nur gebückt,
geduckt, versteckt, verstellt, gequält.
Wie lebsts sich besser? – ist die Frage
angepasst, gewohnheitstreu
oder lieber alles neu
Hinterfragen und selbst denken
oder die anderen Dich lenken
was ist besser? Gibt es das ?
Besserwissen, macht das Spaß?
Kann nicht jeder selbst entscheiden
welchen Weg er gehen will ?
Lass sie gehen, die nicht verstehen,
warum Du so handelst und so bist.
Loslassen – es ist an der Zeit.
Wappne Dich und sei bereit
für diesen großen Wandel
Statt Trübsal folgt nun Heiterkeit.
Die grauen Schatten werden schwinden.
Wir werden zueinander finden.
ihr wundervollen Flattergeister
Ich staune, was ihr alles könnt.
wir Menschen dürfen noch sehr vieles lernen
von euch, die ihr die schönsten Purzelbäume in den Lüften schlagt
egal, was unten auf der Erde grade mühsam sich bewegt
die Trägheit ist oft nicht zu überbieten
ein Brei der Einheit, der sich zusammenknetet
und schliesslich ganz verhärtet
grueselgrau – nein danke. ich wähle lieber Himmelblau
so klar, dass alle Würmer sich verkriechen
in ihre selbstgebohrten Unterbauten
es ist erlaubt – ihr dürft gern gehn
ich wünsch es mir, es wird geschehn
natürlich unbeschwert so lebts sich besser
Bescheidenheit – zurück zum Kern
es ist schon alles da, wir leben doch im Paradies
Bau Dir Dein Nest, vergiss die grausamen Gestalten,
die bald nur noch in ihrer Sphäre walten
der Lug und Trug hat jämmerliche Beine
er kommt nicht weit, Du weisst schon, was ich meine
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt und beinah hätte ich’s verpennt
das Jahr ist sehr sehr schnell vergangen
Träume leben statt dauernt bangen, was morgen ist oder nicht mehr
verlier ich alles such ich den Baum, er gibt mir Ruhe und viel Raum
ich kann frei atmen und mich besinnen
ich danke Dir Du königlicher Freund, dass es Dich gibt
so hab ich nichts versäumt…ich lebe nun im Augenblick
ich würde sagen: das ist GLÜCK.
Absurdistan
Sie lebte in Absurdistan, ge(sch)impft, gelitten und gestorben
so hat sie sich nen Pass erworben, kann unsichtbar durch Läden schweben,
das alles darf sie jetzt erleben, in andren Sphären weilt sie nun…ach Mama, was ist jetzt zu tun? Kannst Du wirklich selig ruhn? Die Angst hat Dich ins Netz getrieben und auch Dein Mann ist nicht geblieben – erfolgreich chemisch therapiert, der Sargdeckel war reich verziert und trotzdem lächeln sie nun runter, ach liebes Kind, wir sind ganz munter, obgleich das Spiel sehr grausam ist. Jeder Mensch hat eine Frist, auch Deine ist bald abgelaufen. Schnell noch zum Bäcker und was kaufen, ach nein, da dürfen wir nicht rein. Der Hund muss eben draussen bleiben, der Hund, der denkt und hinterfragt, so mancher wird dann gern gejagt. Des Teufels Werk ist voll im Gange – lieber Gott, dauert’s noch lange? Advent, Advent zwei Lichtlein brennt… die Worte Gottes wohl verpennt. Wie war das noch mit Nächstenliebe? Statt der Liebe gibt’s nun Hiebe von denen, die beschützen sollen – ob sie das wirklich und wahrhaftig wollen?
Nimmst Du kein Blatt mehr vor den Mund, so wirst Du sicherlich gesund. Reich mir die Hand und komm mit mir ins Zauberland. Lass mich Deine Lippen lesen, Gedanken entdecken – Du wirst genesen. Der Nebel lichtet sich und es wird hell, die Sonne scheint erst viel zu grell, wir fühlen uns zunächst geblendet – Erleichterung wenn alles endet, was Menschen in Verwirrung brachte.
Ich habe eine Bitte, – – – bleib in Deiner Mitte.
Allen einen friedlichen und besinnlichen 2 Advent
Im Maskenball der Verwirrung tappt so mancher im Dunkeln. Verloren und im Netz gefangen klammert er sich an den Bildschirm. Vorsicht ist geboten, verbrenn Dir nicht die Pfoten. Scheinwelten werden erbaut, Botschaften erlogen und geklaut, manipuliert und transformiert… wer kennt sich da noch aus? Es ist das reinste Irrenhaus. Selbst die, die sich einst Retter nannten, sind vielleicht ebenfalls Mutanten. Neutral und reflektiert kann keiner mehr berichten. Die einen wolln die anderen vernichten. Es wäre nicht das erste mal. Das Leben hier wird so zur Qual. Wer rettet uns in dieser Not? Sitzen wir nicht in einem Boot? Zerstörst Du es, so gehn wir unter – manch einer lacht und er wird scheinbar munter. Zynismus bringt uns auch nicht weiter, ist ein Geschwür mit sehr viel Eiter. Ob ich nun nur frohlocken kann – ich weiss es nicht, da steht der Weihnachtsmann und schwingt besinnungslos die Rute. Die Lämmer fürchten sich und jammern nun. Ach, lieber Gott, was ist zu tun? Wer hat den Weihnachtsmann erfunden? Wurd er als Kind misshandelt und geschunden? – nun rächt er sich und schlägt zurück. In Wirklichkeit sucht er das Glück, vermisst es sehr – sehnt sich nach Liebe. Stattdessen gibt es weiter Hiebe…bis er sich selbst vernichtet. Er wird bestraft, er wird gerichtet …bis er begreift.
besinnt er sich, kann er gesunden – wird heilen seine und die andren Wunden.
Spieglein, Spieglein an der Wand, ich komme aus dem Immerland.
So viele Runzeln ich auch seh, es tut der Menschin nicht mehr weh.
Woher sie kam, wohin sie geht, sie sich nun schmunzelnd eingesteht
sie ist trotz aller tiefen Furchen stets Kind geblieben, Ihr Lieben.
Das Leben ist kein Zuckerschlecken, vor allem wenn sie uns erschrecken.
Wir lernen immer mehr dazu, statt Hektik gibt es innre Ruh.
Nur wer das Gleichgewicht nun findet und sich mit lichten Wesen bindet
wird bald befreit und glücklich leben, für andre wird es kräftig beben.
Doch kannst Du ganz allein entscheiden wohin Du gehst
ob Du nur mitläufst oder Dir nun eingestehst,
daß Du nicht immer in der Mitte warst.
„Finde Deine Mitte und sags mir bitte
wenn Du sie gefunden hast, dann bin ich gern bei Dir zu Gast
ein Schritt nach dem andern, werd ich mit Dir wandern,
Ich werde Dich führen, wirst Bodenhaftung spüren“.
So sprach mein Engel einst zu mir und ich sag:„ Engel, ich bin hier!“
eine alte Poesie auf irgendeinem vergessenen Zettel
Erinnerungen werden wach
„Wohin ich gehe, ich weiß es nicht
ins Ungewisse, vielleicht ins Licht.
Die Dunkelheit sie mag verschwinden,
wo Elfen sind will ich mich finden. “ Amen.
so sehr es wütet, so sehr es tobt
die Wogen glätten sich, das Wasser weicht
der eine nicht dem andren gleicht
entscheide Dich in diesem Sturm
bist Du ein Felsen oder Turm
so bleibst Du standhaft in der Mitte
denn Gleichgewicht in diesem Beben
lässt uns den Wahnsinn überleben
das Graue und die schwarzen Netze
das Falsche und des Volkes Hetze
sie müssen weichen es wird Licht
die Engel fürchten Dunkles nicht
Hab keine Angst, sie werden kommen
die Tyrannei wird weggenommen
Sie löst sich auf mit einem Schrei
und endlich ist der Spuk vorbei
Lügen haben kurze Beine
Ich denke, Du weisst, was ich meine.
Und vor der Wahrheit mächtgem Siege
Verschwindet jedes Werk der Lüge.
O weh der Lüge! Sie befreiet nicht,
Wie jedes andre wahrgesprochne Wort
Die Brust; sie macht uns nicht getrost, sie ängstet
Den, der sie heimlich schmiedet, und sie kehrt,
Ein losgedruckter Pfeil, von einem Gotte
Gewendet und versagend, sich zurück
Und trifft den Schützen.
– Johann Wolfgang von Goethe
es äugt, zum Äugen angstiftet, sein Inneres ist ganz vergiftet
wo kann es noch etwas zerstören?
ach, armes Wesen…bist Du nicht einst ganz hell gewesen?
was grämst Du Dich, willst andren schaden?
warum nur ? ich versteh es nicht.
Was ist der Sinn ? erklär es mir.
Im Märchenland der Fantasie träumen wir uns unsere Welt, wie sie uns gefällt.
In jeder Seele steckt ein heller Kern, mal ist er spürbar, mal ist er fern.
Egal ob dunkel oder hell, der Finstre findet Sterne grell, er darf es und sie leuchten weiter.
Der Schmerz verschwindet, wenn er selber leuchten lernt und schließlich wird er heiter.
Der Weg ist lang, so lernen wir dazu. Bis wir dann endlich sterben keine Ruh.
Reich mir die Hand und komm ins Land der Träume, der Elfen und der Bäume.
Während andere frohlocken,
Künstler in der Wohnung hocken.
Die Dunkelheit ist zu perfekt,
Frau Kreativ sich gern versteckt.
Besinnungsloses Weihnachtstreiben,
sie möchte nun zuhause bleiben,
die andren dürfen sich gern stressen,
und im Geschenke kaufen messen,
das Teuerste nicht gut genug,
bald ist vorbei der Weihnachsspuk.
Das hofft sie wohl und harrt der Dinge,
auf dass das letzte Glöckchen klinge…
und wenn das fünfte Kerzlein brennt,
dann hat sie Weihnachten verpennt.
Du sprichst meine Sprache, es versteht sich von selbst, ohne Worte schon verstanden.
Gezeichnet und durchlitten, bereit zu kämpfen für das Wahrhafte. Ohne Schnörkel unverblümt. Am Ende wird das Meer gewinnen, wir werden alle eins im Kosmos der Unendlichkeit. Verbunden, angenommen, geliebt. Atme, befreie Dich von dem, was Dich hindert. Wir brauchen keine Umwege, geradeaus und nicht verdreht. Nichts muss, ich will der Überzeugung folgen. Keine Verdrängung, keine Flucht oder Sucht. Keine Suche, denn es ist alles da. Die Sinne öffnen und lauschen. Lass Dich berauschen.
Wie sagt man so schön? „Es würmelt.“
So schöpft sie Neues und nennt sich kreatief
tiefschürfend schafft sie, knotet aneinander, was noch geht. Geht denn noch was? – oder: dennoch was? Ach, was macht das Spinnen Spaß! Sie webt ein großes Netz so fein, dass selbst Moskitos klitzeklein sich drin verfangen.
So würmt der Wurm und das Camelion äugt glubschend, passt sich an, wo es nur kann. Das kleine Mensch ist größtenteils ein ES, denn kläglich klagend schmerzt es sich durchs. Leben. Ach wär ich doch , ach hätt ich nur, beherscht es Konjunktive pur. Die Gegenwart hat es vergessen, vom Theoretischen besessen, so kriecht es schneckig immer weiter und zieht den Schleim gar grässlich hinter sich. Bei manchen ist die Spur so lang, dass einem bange wird. Wo schmiert es hin? Wen will es jetzt umschleimen? Frau Wichtigpichtig oder Doktor Besserwiss? Zu einem breiten Grinsen formt sich das Gebiss, strahlend weiss, gerade neu poliert, so lebt es prahlend und ganz ungeniert, hemmungslos im Hamsterrad der Zahlen.
Ach wär ich doch, ach hätt ich nur
er ist nicht mehr zu sehen, er denkt.
was denkt er denn? dreht er sich wieder mal im Kreis?
ist er im Schatten oder Licht? wenn wir es wüssten – ICH weiss es nicht.
Muss ich es wissen? sag mir wozu.
Sein Schatten lässt ihn nicht in Ruh…bis er begriffen, was ihm hilft.
der Schatten lebt vom stolzen Licht
verschwindet es so ist er nicht
Der Schatten und die liebe Nacht,
die beiden mit der sanften Macht, der Menschen Angst zu nähren.
so nehm ich meinen Stab und lass mich führen
der dunkle Wald öffnet mir Türen
er ist nicht grausam, er ist wunderbar
ich lausche dem, was ist und bin
und frage nicht mehr nach dem Sinn
ich liebe ihn, es macht mich froh,
ich fühl mich wohl, mein Herz brennt lichterloh.
Der Adler, der mit breiten Flügeln durch die Lüfte gleitet.
Der Wind, welcher ihn trägt, sein guter Gefährte.
Schwerelos und dennoch zielgerichtet – so greift er sich sein Glück.
Der Erdwurm kriecht im Staub und bohrt sich in die Tiefe – vor Neid will er erblassen.
Er muss es nicht, er will es wohl – warum auch immer.
Den Staub gefressen fühlt er sich klein, in seinen Bau darf keiner rein,
so grämt er sich und krümmt sich sehr
die Sonne sah er lang nicht mehr.
„Ich möchte leiden und hinab, ich baue mir mein eignes Grab“
Verkriech Dich nur und bade Dich im Leid
Der Schmetterling, einst Wurm ist bald bereit
die Flügel auszubreiten, zu fliegen und zu gleiten.
Wer bestimmt nun was richtig oder falsch ist? Wer beurteilt, was verrückt ist?
Was bedeutet verrückt? anders? anders als wer ? anders als was ? Ist es die Gesellschaft ?
Haben wir es geschafft, ein Wort zu finden, welches alles rechtfertigt ? Halt ! Stop ! Sind nicht wir es selbst ?
Wir haben doch alles in der Hand. Der Mensch müsste nur begreifen, dass er im Kleinen beginnen muss, dass nur ein einziges Gramm sehr viel wiegt und „nur“ ein Lächeln unendlich kostbar ist.
die Kunst des Lebens ist nicht leicht,
der Wind Dir durch die Haare streicht,
wir sind zusammen und ganz nah,
es gibt kein Jenseits, sie sind da,
sie werden kommen und befrein,
die Menschen und ihr wirres Sein.
der Überfluss wird weggespült,
die Welle kommt und sie umhüllt
mit hellem Glanz das dunkle Grau,
der Horizont wird leuchtend blau,
so blau dass jeder träumen lernt,
der sich nicht allzu weit entfernt
von seinem Kern, der ihn ernährt –
er ist sich selber etwas wert.
Liebt er sich selbst, so kann er geben
und lässt sich und die andren leben.
Susanne Hahn
Wer meint es wirklich so, wie er es sagt?
Sind wir nicht alle arg verhakt?
wohl erzogen und korrekt,
das wahre Innere versteckt,
ich will es nicht, ich möchte sein,
lieber erfolglos und ganz klein
als besserwissend und verdreht,
am Ende es sich eingesteht,
es hat sich wohl vertan – in seinem eitlen Größenwahn.
Wer weiss es besser? Gibt es den? …der besser weiss?
der alte Greis vielleicht mit weissen Haaren,
denn jener hat schon viel erfahren.
Mit einem Stock und ohne Hast,
denn fremd ist ihm jeglicher Ballast.
Er braucht ihn nicht, er teilt sehr gern.
Krankhaftes Ego ist ihm fern.
Er sagt sehr wenig, lächelt nur
von Eitelkeit ist keine Spur.
Susanne Hahn
Wenn diejenigen, welche durch Passivität Herzen durchbohren, tatsächlich wüßten, was sie tun. Oft sind es leider Verdrängungskünstler, Seiltänzer, die glauben, nie zu fallen. Die Nase ganz weit oben… „Ihr da unten – ich brauche euch nicht“ Werch ein Illtum – alles verdreht und keiner versteht, was das soll… sind wir, die wir unsere Schwächen kennen und ehrlich sind tatsächlich die Dummen? Naiv – ganz sicher. Lieber wie ein Kind verspielt und neugierig weiter suchen, lernen, reflektieren als mächtig wissen. So närrisch verträumt Seifenblasen schauen – den Moment genießen. Ehrlich, unverblümt und frei heraus – lieber so als künstlich verdreht, geschnörkelt und gewollt komisch. Es ist schon so absurd genug, so brauch ich keine Verzierung… es versteht sich vieles von selbst.
Magisches Weben – mit euch will ich schweben unendlich im ewigen Leichtsinn. Wir sind frei und dennoch verbunden – ob gedanklich oder körperlich. Welch Jammertal unnützer Verkrümmungen…ists doch so klar und offensichtlich. Nennst Du’s beim Namen, wirst Du verdammt.
Wie lieb ich die Erpel, die eifrigen Hasen, die nicht verzweifelt aus Verlegenheit grasen.
Sie tun’s und fühlen sich dabei sehr wohl. Und ich muss sagen: Ich find’s toll.
(Susanne Hahn)
Nicht immer passiert das, was man denkt. Wundersame Überraschungen. Plane, ordne, rechne soviel Du willst. Nichts ist hundertprozentig kalkulierbar. Mensch, klein, unwissend, hilflos im Netzwerk der unsichtbaren Macher. Die da draussen lachen über uns und sie haben Recht. Was sollte man da anderes tun. Hauptsache, sie können in ihren Sphären schweben mit dem nötigen Diskretionsabstand. Wäre ich an ihrer Stelle, ich würde dasselbe tun. Sagt der eine Planet zum anderen “ Ich bin krank.“ „Was hast Du denn?“ „den Virus Mensch“ “ Ach,…. das geht vorüber“ na Gott sei Dank. Sie spuckt uns irgendwann aus oder besser gesagt wir sprengen uns selbst in die Luft – wir Überflieger.
dreamy, romantic, playful, mystical, weightless and colourful … heading for the Milky Way. Learn to fly and forget time in a world where elves and angels dwell… (Susanne Hahn)
verträumt, romantisch, verspielt, mystisch, schwerelos und farbenfroh… der Milchstraße entgegen. Fliegen lernen und die Zeit vergessen in einer Welt, in der noch Elfen und Engel weilen… ;o) (Susanne Hahn)
Angenehm, wenn Flüsse fliessen und das Meer immerfort rauscht. Der berauschenden Schönheit lauschen, den salzigen Duft atmen – tief, immer tiefer bis Du eins wirst mit dem Kosmos. Mit fabelhaften Wesen gemeinsam weben, zaubern oder verzaubern, inspiriert von irgendwo, märchenhaft…aus dem Land der Träume schöpfend nimmermehr zurück. Erkannt und so den Dummsinn gebannt. Zahnrädchen im Getriebe, Sand sträuende, unzufriedene, kleine, verknotete Neid-Nattern. Lasst uns Liebe sähen in den Acker auf dass es heller und bunter werde überall und selbst der Knurrigste von allen wieder Lachen lernt.