Wie sagt man so schön? „Es würmelt.“
So schöpft sie Neues und nennt sich kreatief
tiefschürfend schafft sie, knotet aneinander, was noch geht. Geht denn noch was? – oder: dennoch was? Ach, was macht das Spinnen Spaß! Sie webt ein großes Netz so fein, dass selbst Moskitos klitzeklein sich drin verfangen.
So würmt der Wurm und das Camelion äugt glubschend, passt sich an, wo es nur kann. Das kleine Mensch ist größtenteils ein ES, denn kläglich klagend schmerzt es sich durchs. Leben. Ach wär ich doch , ach hätt ich nur, beherscht es Konjunktive pur. Die Gegenwart hat es vergessen, vom Theoretischen besessen, so kriecht es schneckig immer weiter und zieht den Schleim gar grässlich hinter sich. Bei manchen ist die Spur so lang, dass einem bange wird. Wo schmiert es hin? Wen will es jetzt umschleimen? Frau Wichtigpichtig oder Doktor Besserwiss? Zu einem breiten Grinsen formt sich das Gebiss, strahlend weiss, gerade neu poliert, so lebt es prahlend und ganz ungeniert, hemmungslos im Hamsterrad der Zahlen.
Ach wär ich doch, ach hätt ich nur